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Kurze Inhaltsangabe der verarbeiteten Filme
 
 
Wege übers Land
Wege übers Land ist ein fünfteiliger[1] Fernsehfilm des Deutschen Fernsehfunks der DDR. Das Drehbuch schrieb Martin Eckermann, der auch die Regie führte, nach einem Szenarium von Helmut Sakowski.

Star Trek, Das unentdeckte Land
Die Mannschaft der "U.S.S. Enterprise" legt bei ihrer letzten Mission Kriegstreibern im intergalaktischen Raum das Handwerk. Science-Fiction-Abenteuer mit Ansätzen zur Selbstironie und nostalgischem Touch; mit viel Tricktechnik zeitgemäß aufgebessert.

Vertauschtes Glück
Ein Pilot, der zwischen zwei Frauen steht und sich eher per Zufall für eine der beiden als Ehefrau entscheidet, stürzt bei einem Flug über dem brasilianischen Dschungel ab. Seine Witwe überredet daraufhin seine Geliebte, die ein Kind von dem Vermißten erwartet, dieses für sie auszutragen. Als der Pilot eines Tages zurückkehrt, verschweigt seine Frau ihm die Herkunft des Kindes, während die Geliebte angesichts des Familienglücks neidisch wird und versucht, den Mann für sich zu gewinnen.

Ein Platz im Herzen
1935 in Texas: Nach dem Tod ihres Mannes kämpft eine junge Farmersfrau erfolgreich um das Überleben ihrer Familie. Eine Hommage des Regisseurs an seine bäuerlich-kleinstädtische Herkunft, an die Lebenswelt des alten Amerika zur Zeit der Großen Depression und an die unbeugsame Tatkraft der Frauen. Das Drama ist nicht frei von romantischer Verklärung, aber hinter den glänzenden Darstellern und wunderschönen Bildern scheint die universell übertragbare Vision einer "emotionalen Heimat" durch, die aus dem Zusammenspiel unverwechselbarer Orte, Menschen und Dinge entsteht.

Sonnenallee
Komödie zum zehnjährigen Jubiläum des Mauerfalls, angesiedelt in einem unmittelbar am Todesstreifen gelegenen Ostberliner Wohngebiet. Die authentische Ausgangssituation wurde zum gemeingültigen DDR-Mikrokosmos erweitert, in dem sich möglichst viele typische Verhaltensweisen und Situationen ansiedeln lassen.

Niemals vergessen, Was Diktaturen Menschen antun
Der dokumentarische Film fragt, wie man sich in Spanien, Portugal und Griechenland, Länder die erst in den 1970er-Jahren zu Demokratien wurden, mit der faschistischen Vergangenheit auseinandersetzt. Mit Hilfe von Archivmaterial, Bildern symbolträchtiger Orte sowie mit Aussagen von Zeitzeugen begibt er sich auf eine Zeitreise in die jüngste zerrissene Vergangenheit Europas.

Eine andere Frau
Eine Philosophie-Professorin hört zufällig Gesprächsfetzen einer Therapiesitzung in der Wohnung nebenan mit und beginnt darin Lügen und Täuschungen ihres eigenen Lebens zu erkennen. Das sensible, vielschichtige Porträt einer Frau und ihrer Lebenskrise, ebenso sichtlich wie vergeblich den Werken von Ingmar Bergman nacheifernd, sodass der Film trotz der eigenständigen Qualitäten wie aus "zweiter Hand" wirkt.

Gospel Hill
Gospel Hill ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2008. Regie führte Giancarlo Esposito, der auch eine der größeren Rollen übernahm und den Film mitproduzierte. Das Drehbuch schrieben Jeff Stacy, Jeffrey Pratt Gordon und Terrell Tannen.

Vulkan
Der Ausbruch eines Vulkans in der Eifel sorgt für zahlreiche Tote , verursacht Chaos und Panik in der Region und legt weite Teile von Deutschland lahm. Ein Krisenstab bemüht sich um Schadensbegrenzung. Aufwändiger Fernseh-Katastrophenfilm mit einem für die hiesige Region ungewöhnlichen Szenario.

Troja
1971
Verfilmung der gleichnamigen antiken Tragödie, in der die Frauen der besiegten Trojaner schrittweise mit dem ihnen von den Griechen zugedachten Schicksal konfrontiert werden. Eine werknahe und sorgfältige Inszenierung, die zwar nicht das Übergewicht des gesprochenen Wortes aufhebt, aber zu einer eindrucksvollen Stilisierung gelangt. Dabei wird das rhetorische Pathos ergänzt durch die intensive Sprache der Gesichter sowie die karge, ausgebrannte Landschaft. Euripides Anklage der Kriegsgreuel zeigt sich so in seiner nach wie vor ungebrochenen Aktualität.

2004
Weil der Trojaner-Prinz Paris die schöne Griechen-Tochter Helena mit sich nimmt, bricht die schwelende Feindschaft zwischen den Völkern erneut auf. König Agamemnon mobilisiert die griechischen Stämme für einen Krieg gegen Troja. Aufwendiges Abenteuer- und Kriegsspektakel nach Homers "Ilias", das die mythologische Götterwelt außen vor lässt und dafür Bezüge zur aktuellen Weltpolitik beansprucht.

Berüchtigt
Die Tochter eines wegen Spionage für Nazi-Deutschland verurteilten Amerikaners lernt auf einer Party einen Agenten der Abwehr kennen und erklärt sich bereit, mit ihm zusammenzuarbeiten, um die ganze Verschwörergruppe, der ihr Vater angehörte, zu entlarven. Um den Auftrag erfolgreich zu Ende zu bringen, heiratet sie den Chef der Gruppe, der ihre wahre Identität jedoch bald entdeckt und daraufhin versucht, sie langsam zu vergiften. Hitchcocks spannender Psycho-Krimi, in dessen Mittelpunkt der Konflikt zwischen Pflicht und Liebe steht, ist mit äußerster Einfachheit der formalen Mittel zu größtmöglicher Wirkung gebracht. Die deutsche Verleihfassung des Jahres 1951 Titel: "Weißes Gift" hatte den Film auf bezeichnende Weise verändert: Aus den Nazispionen waren internationale Rauschgiftschmuggler geworden.

Die schöne Helena
Die Geschichte der spartanischen Königin Helena, deren Raub durch Paris, den Königssohn aus Theben, den Trojanischen Krieg auslöste. Griechische Mythologie a la Hollywood:.

Tödlicher Hass
Aus Rache für die Ermordung seiner Familie übt ein Berufskiller, der aus der Mafia ausgestiegen ist, an den Schuldigen Selbstjustiz. Ein zynischer Actionfilm mit Glorifizierung brutaler Gewalt.

Angst im Nacken
Eine Lehrerin wird Opfer einer Vergewaltigung durch einen Einbrecher. Ihr Mann erliegt bei dem Versuch, sie zu retten, einer Herzattacke. Die Frau versucht, den ganzen Vorfall zu vertuschen, ahnt dabei aber nicht, daß man ein teuflisches Komplott gegen sie schmiedet. Verworrener, dilettantisch gespielter Psychothriller.

Heißes Eisen
Ein junger Polizist kommt einem weitverzweigten Netz von Korruption mit einem Kriminellen an der Spitze auf die Spur. Vor ihm enthüllt sich ein scheinbar undurchdringbares Dickicht aus Korruption und Bestechung. Als seine Frau durch eine für ihn bestimmte Sprengladung getötet wird, nimmt er seinen Abschied, um den Gangstern mit ihren eigenen Methoden das Handwerk legen und zugleich Rache üben zu können. Dabei hilft ihm eine ehemalige Gangsterbraut, die ihr Leben lassen muß. Ein äußerst dichter, hervorragend gespielter düsterer Kriminal- und Gangsterfilm, formal brillant, stilsicher, direkt und sehr spannend. Virtuos variiert er das Thema der "Herrschaft des Verbrechens" sowie die Konvergenz von Polizei und Gangstern, wobei er in einem eigenen erzählerischen Kosmos pointierte Zeichen und Chiffren für die seelische wie körperliche Zerstörung der Figuren entwickelt.

Sklavin des Herzens, Alfred Hitchcock, TV
Australien im 19. Jahrhundert: Die Tochter eines irischen Aristokraten ist mit einem ehemaligen Strafgefangenen verheiratet, der, obwohl zu Geld gekommen, von den Einheimischen nicht akzeptiert wird. Sie trinkt und wird von ihrer Haushälterin terrorisiert. Ihrem Cousin, der sich in sie verliebt hat und ihr helfen will, gesteht sie nach einem Eifersuchtsskandal, die Straftat begangen zu haben, für die ihr Mann einsaß. Der Cousin kehrt daraufhin nach England zurück, kann aber vorher noch verhindern, daß die junge Frau von ihrer Haushälterin umgebracht wird. Historisches Melodram über Opfer und Schuld, mit starker Atmosphäre und wenig Spannung. Hitchcock, der sich nach eigener Aussage in Kostümstücken nie wohl fühlen konnte, experimentierte in diesem Film, den er nach langen Hollywood-Jahren wieder in England realisierte, erfolglos mit farbdramaturgischen Effekten und ungewöhnlich langen Einstellungen. Im Dezember 1995 strahlte das ZDF erstmals eine vervollständigte Fassung aus; die bislang fehlende vierminütige Sequenz wurde mit Untertiteln versehen.

Harem
Eine emanzipierte junge New Yorkerin und ein verträumter fürstlicher Orientale und Wüstenscheich werden unter dem Druck von Tradition und Moderne im "letzten Harem" Arabiens zu einem tragischen Liebespaar.

Schrecken der Vergangenheit
Eine glücklich verheiratete Frau wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, als sie ein Fremder mit dem Wissen erpreßt, daß sie seit zehn Jahren in New York wegen Mordverdachts gesucht wird. Ein erbärmlich inszenierter, fantasieloser Krimi, in dem Marionetten ohne menschliche Züge agieren.

Two Much
Ein erfolgloser Maler und Galerist wird von einer reichen, aber ein wenig einfältigen Schönheit zum Mann begehrt, verliebt sich jedoch in deren intellektuelle Zwillingsschwester. Um ihre Liebe zu gewinnen, erfindet er einen Zwillingsbruder und verkehrt in der Villa der Schwestern fortan unter zwei Identitäten. Unterhaltsame Verwechslungskomödie im Stil alter Screwball-Komödien.

Der große Diktator
Der Diktator Hynkel - eine ins grotesk Neurotische verzerrte Karikatur Hitlers - wird nach dem Einmarsch seiner Truppen in das Land Austerlich Österreich per Zufall mit seinem Doppelgänger, einem aus dem KZ entflohenen jüdischen Barbier, verwechselt. Der verstörte kleine Mann wagt es, statt der vom Regenten erwarteten Staatsrede einen flammenden Appell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden zu sprechen. Chaplins erster Dialog-Film ist ein persönliches und politisches Bekenntnis. Die Entstehungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1935 zurück und zeigt, wie schwer sich der Regisseur damit tat, eine angemessene Form für seine Botschaft zu finden. Es wurde schließlich ein Film ohne künstlerische Homogenität: eine traurige Farce, eine hellsichtige Slapstick-Satire. Der Aufruf am Schluß fällt durch seine schlichte Direktheit aus dem Rahmen. "Der große Diktator" hat genialische, sehr komische und tief bewegende Züge, aber die angestrengte Bemühung, die dahintersteckt, bleibt störend im Bewußtsein des Zuschauers. Als Zeit- und Charakterzeugnis von bleibendem Interesse.

Das jüngste Gericht
1939
Ein Astronom entdeckt einen Stern, der der Erde entgegenrast und sie zu zerstören droht. Vierzig Menschen gelingt es, der Katastrophe mit einem Raumschiff zu entkommen und auf einem Nachbarplaneten ein neues Leben zu beginnen. Dürftiger Science-Fiction-Film, dessen Naivität oftmals zum Lachen reizt. Die technischen Spielereien erwecken dennoch einige Spannung.

2007
Ein Serienkiller hält die Wiener Polizei in Atem. Man vermutet zunächst einen muslimischen Hintergrund, doch die Mordserie reißt nicht ab. Während der Kommissar die Ermittlungen fieberhaft vorantreibt, entfremdet er sich von seinem 16-jährigen Sohn, einem begnadeten Comic-Zeichner, der ebenfalls Opfer des Mörders wird. Das Netz um den von Rachegelüsten getriebenen Beamten wird immer enger, und er muss erkennen, dass die Comic-Kunst und die eigene Familiengeschichte mit den Morden in Zusammenhang stehen. Fernseh-Thriller um einen immer manischeren Polizisten. Der Film versucht, die eng mit der Geschichte verbundenen Comic-Sequenzen sowohl inhaltlich als auch optisch in die Handlung einzubeziehen.

Marnie Alfred Hitchcock, TV
Ein junger Verleger heiratet eine kleptomanische Psychopathin. Durch Aufdeckung eines schrecklichen Kindheitserlebnisses kann er sie von ihren Komplexen befreien. Vor allem hinsichtlich seines Frauenbildes überholter, auch in der Inszenierung antiquiert wirkender Hitchcockfilm mit psychoanalytischen Ambitionen, kühl und trotz seiner ausgeklügelten Farbdramaturgie weitgehend spannungslos inszeniert.

Der menschliche Makel
Romanverfilmung nach einem Bestseller von Philip Roth über einen Altphilologie-Professor, der, des Rassismus bezichtigt, alle Ämter niederlegte und seine Frau verlor, die einen Herzinfarkt erlitt. Die eigentliche Tragödie resultiert jedoch aus der Vergangenheit des Gelehrten, der als hellhäutiger Afroamerikaner in den Nachkriegsjahren seine Herkunft verleugnete und sich eine weiße Identität zulegte. Zugespitzt wird sein Schicksal durch die unstandesgemäße Beziehung mit einer wesentlich jüngeren Putzfrau und Melkerin. Tragische Lebensläufe, erzählt in der Tradition des griechischen Dramas, deren Ansprüche allerdings eher behauptet als einlöst werden, weil die klassischen Bezüge den Plot lediglich überformen und von grundlegenden Fragen ablenken. Der handwerklich solide Film leidet auch unter der Makellosigkeit seiner Hauptdarstellerin, der man eine vom Leben gebeutelte Frau kaum abnimmt.

Opfergang
Auch nach der Heirat mit seiner Cousine kommt ein Hamburger Bürgersohn von seiner großen Liebe, einer reichen und lebenslustigen Schönheit, nicht los. Erst als sie stirbt und er die Liebe seiner Ehefrau entdeckt, kann das Paar einer gemeinsamen, glücklichen Zukunft entgegensehen. In stimmungsvollen Bildern entwickelte Literaturverfilmung.

Brazil
In einem bizarren Überwachungsstaat der Zukunft gerät ein kleiner Angestellter durch einen Tippfehler in Schwierigkeiten und lernt die monströse Brutalität der Bürokratie kennen, deren Teil er ist. Die Geschichte wird in einer Mischung aus surrealistischenTraumvisionen, rasanten Action-Turbulenzen und bitterböser Satireerzählt: Kino als Geisterbahnfahrt.

Tank Girl
In einer durch einen Meteoritenabsturz weitgehend entvölkerten und ökologisch verwüsteten Welt kämpft eine junge Frau erfolgreich gegen einen skrupellosen Despoten, der die letzten Wasserreserven kontrolliert. Ein nach einem Underground-Comic gestalteter Actionfilm mit aufwendigen Kulissen und raffinierten Spezialeffekten.

Hänsel und Gretel
1954
Humperdincks Oper nach dem Märchen der Brüder Grimm als Puppenfilm, in dem die Figuren durch elektrische Impulse bewegt werden. Technisch interessant, formal vom süßlichen Märchenstil Walt Disneys beeinflußt.

1986
Aufwendige Verfilmung des bekannten Volksmärchens der Gebrüder Grimm, die sich auf Handlungselemente der gleichnamigen Märchenoper von Humperdinck bezieht. Zwar werden Grausamkeiten vermieden, und der Film bietet durchaus einige optische Höhepunkte, zugleich aber knüpft er allzu hausbacken an technisch und pädagogisch überholte Märchenfilm-Produktionen der 30er Jahre an.

Des Hauses Hüterin
Eine alternde Haus-Sitterin soll einen Sommer lang auf ein hochherrschaftliches Haus aufpassen. Aus heiterem Himmel taucht ein Pärchen auf, ein Gelegenheitsdieb und eine schwangere junge Frau, mit denen sie das Leben einer kleinen Familie lebt, bis finanzielle Probleme auftreten und man sich gemeinsam auf kriminelle Abwege begibt. Als der Dieb von seiner Vergangenheit eingeholt wird und man einen lästigen Zeugen beseitigt, nimmt das Verhängnis seinen Lauf.

Mut zur Wahrheit
Ein Soldat, der im Golfkrieg versehentlich einen eigenen Panzer vernichten ließ, wird mit den Recherchen zum Verhalten einer Soldatin beauftragt, die im selben Krieg umkam. Aus Publicity-Gründen will die Politik ihr als erster Frau eine Ehrenmedaille verleihen, doch die verschiedenen Versionen zu ihrem Tod weisen Widersprüche auf.

Frau im Mond
angs klassischer Stummfilm. Die Theorie eines Wissenschaftlers, daß auf dem Mond reiche Goldvorkommen lagern, zieht nicht nur seinen Freund, den Erbauer eines Raumschiffes, an, sondern auch den Vertreter eines Konsortiums, das die Goldwirtschaft der Erde kontrolliert. Er erpreßt seinen Mitflug. Als sich die Annahme des Wissenschaftlers bewahrheitet, kommt es zu einem dramatischen Konflikt. Der Wirtschaftsvertreter stirbt im Zweikampf, kann zuvor aber das Raumschiff so beschädigen, daß es nicht alle Überlebenden befördern kann. Um seinen Freund und dessen Verlobte zu retten, opfert sich der Ingenieur. Doch die Frau hat erkannt, daß sie sich für den falschen Mann entschieden hat; heimlich bleibt auch sie auf dem Mond zurück. Auch wenn viele utopische Vorstellungen des Films heute naiv erscheinen, verblüfft der Ideenreichtum. Technischer Berater dieses phantastischen Abenteuerfilms war Hermann Oberth, der "Vater der Weltraumfahrt".

Nichts als Trouble mit den Frauen
Nichts als Trouble mit den Frauen (Desert Affairs, Mojave Moon) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Kevin Dowling aus dem Jahr 1996.
Der Autohändler Al McCord lernt zufällig Eleanor Rigby kennen, die ihn bittet, sie in den Heimatort in der Mojave-Wüste zu fahren. Dort lernt McCord Eleanors Mutter Julie und deren Freund Boyd kennen. Es stellt sich außerdem heraus, dass Eleanor einen Freund, Kaiser, hat.
Das Auto von McCord funktioniert nicht, er und Julie kommen sich näher. Später fährt McCord weiter nach Los Angeles, dort findet er im Kofferraum die Leiche von Kaiser. Überraschend bekommt er Besuch von Eleanor und Julie.